„OBSCURUM DIGITOSUM“
7.HÖHLER BIENNALE GERA 2015
Installation aus Polyethylen, Luft und Licht
in Zusammenarbeit mit Ina Jaenicke und Judith Runge
Durchscheinend, lichtempfindlich wuchert ein Gebilde verborgen im Dunkel. Ein subtiles Schimmern im Innern. Schon der leichteste Lufthauchversetzt die fingerartigen Ausstülpungen in vibrierende Bewegung. Unklar ist, ob es sich um ein natürliches oder um ein außer Kontrolle geratenes Abfallprodukt der Zivilisation handelt.